Die Bank of America hat eine neue Umfrage veröffentlicht, bei der festgestellt wurde, dass die Mehrheit der professionellen Anleger hinsichtlich der weltweit größten Kryptowährung nicht sehr optimistisch ist.
Fast 75% der Befragten der BofA Fund Manager-Umfrage im April gaben an, Bitcoin als „Blase“ zu betrachten, berichtete CNBC.
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Bei der Umfrage wurden 200 Befragte mit einem verwalteten Vermögen von 533 Milliarden US-Dollar befragt. Nur 16% der Befragten gaben an, dass Bitcoin keine Blase ist, während 10% unsicher waren.
Mehr als 30% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Technologie der am stärksten frequentierte Handel ist, d. H. Ein Vermögenswert mit einer Geschichte schneller Preissteigerungen und einer hohen Anzahl gleichgesinnter, spekulativer Investoren. 27% der Befragten gaben an, dass Bitcoin derzeit der am stärksten frequentierte Handel ist, während 10% voraussagten, dass BTC im Jahr 2021 die Technologie übertreffen wird.
BofA veröffentlichte zuvor eine Umfrage, aus der hervorgeht, dass „Long Bitcoin“ im Januar 2021 „Long Tech“ als den am stärksten frequentierten Handel eingestuft hat.
Die jüngste BofA-Umfrage zeigt erhebliche Skepsis gegenüber Bitcoin, nachdem die Analysten der Bank kürzlich die Kryptowährung als "außergewöhnlich volatil", "unpraktisch" und als umweltschädlich eingestuft haben.
Andere große amerikanische Banken sind optimistischer in Bezug auf digitale Vermögenswerte. Nachdem Goldman Sachs bekannt gab, dass 40% seiner Kunden bereits im März 2021 Krypto ausgesetzt waren, gab die Investmentbank bekannt, dass sie ein Bitcoin-Produkt vorbereiten werde. Ebenfalls im März kündigte JPMorgan seinen Cryptocurrency Exposure Basket an, ein Schuldtitelportfolio, das Aktien von Unternehmen enthält, die Bitcoin als Treasury-Vermögenswert halten.
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