Es ist etwas mehr als ein halbes Jahr seit einer japanischen Cyber-Geld-Börse vergangenCoinCheck wurde gehackt. Letzte Woche hat ein weiterer Krypto-Austausch mit Hauptsitz in Japan den Diebstahl gesehen. Zaif, eine lizenzierte Handelsplattform, verlor virtuelle Münzen im Wert von 60 Millionen US-Dollar.
Unter ihnen befanden sich 5.966 BTC-Einheiten. Berücksichtigt man das damals BitcoinKosten Mit rund 6.400 US-Dollar verlor die Börse allein Bitcoins im Wert von über 38 Millionen US-Dollar.
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Ein weiterer gewaltiger Angriff
Zaif ist ein weiterer japanischer Krypto-Handelsplatz, der einen Hack-Angriff mit dem anschließenden Diebstahl von digitalen Assets im Wert von 60 Millionen US-Dollar erlebt hat. Der Vorfall ereignete sich letzte Woche am 14. September, aber erst an diesem Donnerstag wurden die Informationen von derTech Bureau.
Vor einer Woche, am Freitag gegen 17 Uhr japanischer Zeit, erkannte der Handelsplatz das Versickern von Geldern, das er als «ungewöhnlich» empfand. Danach stellte das Unternehmen die Ein- und Auszahlungen von Vermögenswerten ein.
Der Fluch der heißen Geldbörsen: Den gleichen Weg gehen
Laut Tech Bureau gibt die weitere Untersuchung Aufschluss darüber, wie Hacker die Gelder gestohlen haben. Das Softwareunternehmen gibt an, dass die Eindringlinge unbefugten Zugriff auf die Hot Wallets der Plattform - Online-Speicher - erhalten und Bitcoins, Bitcoins-Bargeld und MonaCoin gestohlen haben. Die konkrete Anzahl der BCH-Einheiten ist unbekannt.
Es ist bemerkenswert, dass der Hackerangriff im Januar auf CoinCheck auch über heiße Geldbörsen erfolgte. Letztere sind viel weniger sicher als ihre kalten Typen, die Daten offline speichern.
Zaif teilte mit, dass sein derzeit reserviertes Vermögen nur 20 Millionen US-Dollar beträgt. Aus diesem Grund wurde mit einem in Japan notierten Unternehmen, Fisco, vereinbart, eine Investition in Höhe von 44,5 Mio. USD als Gegenleistung für einen beträchtlichen Anteil des Eigentums zu erhalten.
Das Tech Bureau betonte, dass es unter Berücksichtigung des eigenwilligen Zugangs zu Geldern den Fall den örtlichen Strafverfolgungsbehörden wegen der Hintergedankenuntersuchung als strafbar gemeldet habe.
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