Hebei, eine Provinz in Nordchina, ist die neueste Gerichtsbarkeit des Landes, um Krypto-Minern und -Händlern den Aufstandsakt vorzulesen.
Laut Reuters hat die Cyberspace-Kommission der Provinz am Dienstag Pläne zur Einschränkung der Mining- und Handelsaktivitäten von Kryptowährungen in der Region angekündigt.
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Der Schritt geht einher mit einer umfassenderen Anti-Krypto-Politik in China, die dazu führte, dass die meisten Kryptowährungs-Mining-Unternehmen des Landes gezwungen waren, ihren Standort ins Ausland zu verlagern.
In einer von Reuters zitierten Erklärung der Kommission erklärten die Behörden der Provinz: "Der Abbau von Kryptowährungen verbraucht enorm viel Energie, was gegen Chinas 'klimaneutrales' Ziel verstößt."
Im Rahmen des Krypto-Mining-Verbots hat die Cyberspace-Kommission von Hebei alle relevanten Regierungsakteure in der Provinz, einschließlich der Bildungs-, öffentlichen Sicherheits-, Kommunikations- und Finanzaufsichtsbehörden, aufgefordert, sich an den Razzia-Bemühungen zu beteiligen.
Diese Abteilungen werden Berichten zufolge bis zum 30. September Zeit haben, um zu überprüfen, ob ihre jeweiligen Informationssysteme keine illegalen Krypto-Mining- und Handelsoperationen unterstützen.
Chinas Krypto-Mining-Verbot hat zu einer signifikanten Ost-West-Hash-Power-Migration geführt, die dazu führen könnte, dass nordamerikanische Bergleute einen größeren Anteil an der globalen Hash-Ratenverteilung haben.
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