Seit Dezember 2017 befasst sich die südkoreanische Regierung mit dem Markt für Kryptogeld. Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass bis Ende Januar eine Reihe südkoreanischer Banken das Recht erhalten wird, echte Namen zu registrieren Konten um sie mit denen an Börsen abzugleichen. Gleichzeitig wurden acht der größten Krypto-Handelsplattformen des Landes wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsanforderungen bestraft.
Selbst vor diesem Hintergrund bleibt der Zustand des Cyber-Geldwechsels in Südkorea unbekannt und unreguliert. Die Behörden des Landes standen diesen Plattformen angesichts der wachsenden Befürchtungen hinsichtlich des Platzens der „Kryptoblase“ sehr skeptisch gegenüber. In letzter Zeit gab es einen weiteren beunruhigenden Vorfall im Zusammenhang mit dem Austausch von Cyber-Geldern aufgedeckt.
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Riskantes Geld
Berichten regionaler Medien zufolge hat die nationale Pensionskasse (Service) des Landes Milliarden von nationalen öffentlichen Währungen, die bei Krypto-Börsen gewonnen wurden, schräg angehäuft. Unter ihnen waren zum Beispiel Bithumb, Upbit und Korbit.
Der Placeman des Landesrentendienstes Lee Chan-yeol wurde von zitiert News1, Sprichwort:
"Die nationale Pensionskasse investierte 2,6 Milliarden Won in vier Kryptowährungsbörsen über zwei Risikokapitalfonds."
Es wurde festgestellt, dass einer der VC-Fonds Intro-Betreiber von Bithumb und Korbit anhäuft, während der andere sowohl in Coinplug als auch in Upbit investiert.
Es ist wichtig zu betonen, dass der südkoreanische Rentendienst zu den Top 3 der bedeutendsten Fonds dieser Art auf der ganzen Welt gehört. Wie auf seiner Website erwähnt, unterstützt der Fonds die Bürger des Landes beim Schutz ihrer Ressourcen für den Ruhestand.
Interessanterweise geschah dies alles unter den Bemühungen der Behörden des Landes, die Vorschriften für den Cyber-Geldwechsel strenger zu gestalten. Vor einigen Wochen gab das südkoreanische Justizministerium seine Pläne bekannt, an der Gesetzesvorlage zum Verbot des Kryptohandels zu arbeiten. Diese Mitteilung sorgte für Aufruhr auf dem Markt, und später versuchten die Vertreter des Präsidenten des Blauen Hauses, die Situation zu beruhigen, indem sie sagten, die Entscheidung über die Handelsrechnung sei nicht endgültig.
Rotes Licht von der Regierung
Die koreanischen Behörden unterstützen die Anhäufung von Kryptos nicht. So investieren beispielsweise von 700 mittelgroßen Fonds nur 28 in Betreiber von Cyber-Geldaustauschdiensten Yonhap Information. Diese Ressourcen werden von VC-Unternehmen betrieben.
Letzte Woche gaben die Finanzbehörden des Landes sogar offiziell bekannt, dass diese 16 VC-Firmen, die Fonds betreiben, rund 38,7 US-Dollar in den Kryptomarkt gesteckt haben. Das südkoreanische Ministerium für Strategie und Finanzen bezeichnete es auch als unangemessen, dass eine solche Anzahl von VC-Unternehmen in 28 „Risikofonds“ investiert.