Laut einem Bericht von TechCrunch hat das französische kryptofreundliche Fintech-Startup Lydia in einer Finanzierungsrunde der Serie C 100 Millionen US-Dollar aufgebracht.
Die jüngste Kapitalerhöhung hat Lydia Berichten zufolge geholfen, den Einhorn-Status mit einer Bewertung von über 1 Milliarde US-Dollar zu erlangen.
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Die Spendenaktion in Höhe von 100 Millionen US-Dollar erfolgt fast ein Jahr nach der Serie-B-Finanzierungsrunde von 86 Millionen US-Dollar im Dezember 2020.
Die Runde wurde von den Investoren Tencent und Accel angeführt und sah die Beteiligung von Dragoneer und Echo Street. Mit dem frischen Kapital will das Fintech-Startup seine Präsenz in Europa ausbauen. Das Unternehmen hofft, bis 2025 10 Millionen Europäer an Bord zu haben.
Lydia reagierte nicht sofort auf die Bitte von Cointelegraph um einen Kommentar.
Die App begann als mobile Peer-to-Peer-Zahlungs-App und wurde später um Cashback und Privatkredite erweitert. Das Startup hat kürzlich seine Aktien- und Krypto-Handelsdienste in Zusammenarbeit mit der australischen Krypto-Börse Bitpanda gestartet. Die Fintech-App ähnelt in ihrer Funktionalität der Cash App oder Venmo und zählt aktuell 5,5 Millionen Nutzer.
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