Laut lokalen Medienberichten erwägt die Finanzverwaltung der Republik Slowenien, kurz FURS, in naher Zukunft eine steuerpflichtige Einkommensrechnung von 10 % auf Aktivitäten in Kryptowährungen zu erheben.
Nach der aktuellen Gesetzgebungsmethode analysiert die Behörde von Fall zu Fall die digitalen Asset-Aktivitäten einer Person, indem sie ihre Kauf- und Verkaufstransaktionen durchforstet. Dies kann zu einem stagnierenden und langwierigen Krypto-Verwaltungsprozess führen.
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Die Einführung dieser progressiven Initiative zielt darauf ab, den Prozess digital zu rationalisieren und sich ausschließlich auf den Kauf von Waren und Dienstleistungen oder die Umwandlung von Krypto-Assets in Fiat-Währungen zu konzentrieren. Innerhalb dieser Parameter werden natürliche Personen mit einem Satz von 10 % ihres Einkommens besteuert.
Im STA-Nachrichtenbericht teilte FURS zusätzliche Informationen zu dem Vorschlag mit:
„Wir möchten betonen, dass nicht der Gewinn besteuert wird, sondern der Betrag, den ein slowenischer Steuerpflichtiger auf seinem Bankkonto erhält, wenn er die virtuelle Währung in Bargeld umwandelt oder eine Sache kauft.“
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Slowenien war in den letzten Jahren eine konsequente Stimme bei der Einführung digitaler Assets und Blockchain-Technologie in ganz Europa.
Ein aggregierter Kryptowährungsindex, der vom Finanzforschungsunternehmen Crypto Head erstellt wurde, belegte Slowenien den 7. Platz in seiner Fähigkeit, Kryptowährungs-Assets vollständig zu übernehmen, die anhand einer Vielzahl von Metriken berechnet wurden, darunter Google-Suchen, Krypto-Geldautomatensättigung und Gesetzgebung.
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